Wellness zu Hause – die besten Tipps

Nicht immer muss es das teure Hotel in den Bergen oder am Strand sein, um herunterzukommen und die Seele baumeln zu lassen. Wer sich ausruhen und neue Kraft tanken möchte, kann dies genauso auch in den eigenen vier Wänden tun. Im Prinzip braucht es nicht viel, außer sich die Zeit dafür zu nehmen und ein paar kleinere Tipps zu beachten. In diesem Artikel erfahren Leser die tollsten Inspirationen, um wieder bei sich anzukommen und sich wohl in der eigenen Haut zu fühlen.

Auszeiten in der warmen Badewanne

Die meisten Wohnungen und Häuser haben eine Wanne im Badezimmer. Das ist praktisch, um sich eine herrliche Auszeit im warmen Wasser und Kerzenschein zu gönnen. Baden ist nicht gleich Baden – wer diese Auszeit zu einem richtigen Ritual macht, kann dabei entspannen und neue Kraft tanken. Dafür braucht es nicht viel: Wer Kerzen mag, kann sich ein paar Teelichter anzünden und an den Badewannenrand oder in ein Eck stellen. Der Kerzenschein sorgt für eine besonders intensive Stimmung. Um noch tiefer in die Entspannung zu sinken, kann es hilfreich sein, sich ein paar ätherische Öle in ein Diffuser zu geben. Hier gibt es besondere Mischungen, die dabei dienlich sind, die Seele baumeln zu lassen. Lavendel, Ylang-Ylang oder Geranie sind gut, um zu entspannen. Auf der anderen Seite können Räucherstäbchen angezündet werden. Diese verströmen einen betörenden Duft und machen das eigene Badezimmer zu einer Wellnessoase.

Menschen, die das Baden zur Entgiftung nutzen möchten, können statt Badeschaum, Natron, Salz und Magnesium hineingeben. Diese Mischung reinigt den Körper und versorgt ihn wieder mit Magnesium sowie anderen essenziellen Mineralstoffen. Möchte man hingegen lieber ein Schaumbad, sollte auf die Zutaten des Produkts geachtet werden.

Meditation um sein Inneres kennenzulernen

Für viele Menschen gehört im ersten Moment Meditation nicht zum Wellnessprogramm – dennoch möchten wir dies hier nennen. Sich für ein paar Minuten hinzusetzen und den eigenen Gedanken zu lauschen, kann dabei helfen, sich auf sich selbst zu besinnen und wieder fokussierter zu sein. Deshalb ist es innerhalb eines Wellnessprogramms bedeutend, besonders dann, wenn man üben möchte auf die eigene Stimme zu hören. Das kann in der Meditationspraxis perfekt praktiziert werden.

In der Wiese sitzen und den Vögeln und Wolken zuschauen

Eine weitere entspannende Beschäftigung ist es einmal nichts zu tun. Das heißt, dass beispielsweise einfach in der Wiese oder auch im Strandkorb gehockt und in die Weite geschaut wird. Es bringt ein echtes Wellnessgefühl, sich die Zeit zu nehmen und nichts zu tun – außer draußen zu sitzen und die Natur zu beobachten. Wer dies macht, wird bald feststellen, dass es sich sehr beruhigend auf Körper und Geist auswirkt. Das könnte Leser zum Thema Strandkorb auch interessieren: https://www.widdernet.de/2020/01/24/strandkorb-kaufen-und-ein-stuck-urlaubsfeeling-nach-hause-holen/.

Beautymasken selbst machen

Zu einem richtigen Wellnesstag gehören auch selbst gemachte Gesichtsmasken dazu. Ähnlich wie bei der Bademischung sollte hier auf die Zutaten geachtet werden. Egal, ob selbst gemacht oder gekauft, die Inhaltsstoffe spielen eine essenzielle Rolle. Wer möchte, kann dafür Kokosöl, Olivenöl, Kaffeesatz, Zucker oder Ähnliches mischen und zu einer Paste verrühren. Natürlich müssen nicht alle Zutaten in ein Produkt gemischt werden. Theoretisch reicht es, zwei Esslöffel Kokosöl, zwei Teelöffel Kaffeepulver und ein paar Tropfen ätherisches Teebaumöl zusammenzumischen. Die Masse wird dann auf das Gesicht aufgetragen. Dank der abschrubbenden Wirkung werden alle übrig gebliebenen Hautreste abgenommen. Die Haut kann dadurch wieder durchatmen und Pickel sowie Mitesser können abheilen.

Sich selbst Massagen machen

Natürlich ist die Massage, wenn sie von einer anderen Person gemacht wird, noch intensiver und oftmals schöner. Dennoch kann jeder Mensch sich die Zeit nehmen, sich selbst zu berühren. Besonders die Körperteile, die leicht erreichbar sind, können mit sanften Berührungen massiert werden. Die Arme, der Bauch, die Beine, das Gesicht sowie der Nacken können mit liebevollen Griffen berührt werden. Das tut besonders gut, vor allem, wenn man verspannt ist.

Kakaozeremonie

Wer noch tiefergehen möchte, kann sich einen leckeren zeremoniellen Kakao, der nichts außer purem Kakao besteht, machen. Während der Zeremonie wird das Getränk getrunken, meditiert, gesungen oder getanzt. Natürlich kann auch Yin Yoga oder Ähnliches gemacht werden. Der Kakao öffnet das Herz, verhilft noch tiefer in die eigenen Prozesse zu gelangen und zu entspannen. Mehr zum Kakao hier: https://praxistipps.focus.de/kakao-wirkung-und-anwendung-der-rohen-kakao-bohne_111459.