Gesundheit stärken mit der veganen Lebensweise – die besten Tipps

Sie wünschen sich ein erhöhtes Wohlbefinden und mehr Kraft und Energie? Dann könnte unter Umständen der vegane Lebensstil der Richtige für Sie sein. Jeder Mensch ist anders und jedes Individuum hat andere Bedürfnisse. Demnach ist es bedeutend, dass Sie für sich herausfinden, was Sie sich wünschen und was Sie benötigen. Erst nach der eigenen Erfahrung und Durchführung können Sie sagen, ob es sich für Sie gut anfühlt oder nicht. Dieser Beitrag erklärt Ihnen, wie Sie mit der veganen Lebensweise Ihre Gesundheit verbessern können.

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Täglicher Speiseplan: Viel Obst und Gemüse

Wer in seiner Ernährung den Fokus auf Obst und Gemüse richtet, tut seinem Körper viel Gutes. Nicht nur, dass diese Lebensmittel voller Vitalstoffe stecken – auch die Verdauung kann Obst und Gemüse leicht verwerten. Im besten Fall essen Sie nicht alles durcheinander, sondern konzentrieren sich auf wenige, dafür umso nährstoffreichere Lebensmittel. Wer beispielsweise eine Wassermelone isst, sollte eine Weile nachher nichts anderes essen, um die Verdauung nicht durcheinanderzubringen. Der Verdauungsprozess einer Wassermelone ist so kurz, dass nachher gegessene Lebensmittel im Verdauungstrakt zu gären beginnen. Demnach sollte die Melone auch nicht als Nachspeise gegessen werden.

Ansonsten ist die Kombination von viel Obst und Gemüse in jeder Mahlzeit sehr bedeutend, um gesund und vitalisiert zu sein. Im besten Fall achten Sie darauf, dass es sich um regionales Gemüse und Obst handelt, um lange Transportwege zu vermeiden. Zudem sind die Qualität und der Reifegrad besser, sodass es für Ihren Körper leichter verwertbar ist und alle Vitamine und Nährstoffe aufgenommen werden können.

 

Lassen Sie Zucker und Fett weg

Auch wenn während einer veganen Ernährungsweise Pommes, Chips oder Pizza gegessen werden können, ist es ratsam, diese stark verarbeiteten Lebensmittel wegzulassen. Stattdessen ist es ratsam, auf natürliche Süße sowie gesunde Fette wie Nüsse und Samen zurückzugreifen. Diese Lebensmittel sind deutlich weniger verarbeitet und für den Körper nahrhafter.

Beachten Sie folgende Tipps:

  • Fett können Sie in Form von Nüssen oder Nussmusen zu sich nehmen. Der Handel hat mittlerweile eine große Auswahl an diversen Nussmusen, die pur auf den Frühstücksbrei genauso wie in ein Dressing oder eine Soße gegeben werden können. Erdnussmus, Tahin oder Mandelmus gehören zu den beliebtesten – sie sind vielseitig einsetzbar.
  • Zucker kann in Form von Datteln, Agavendicksaft, Ahorn- oder Yaconsirup oder sehr reifen Bananen ersetzt werden.

Auch Fertigprodukte aus dem Supermarktregal beinhalten hohe Mengen an Fett und Zucker – daran sollten Sie beim Kauf stets denken.

 

Probieren Sie viel Neues aus

Um die vegane Ernährung möglichst abwechslungsreich zu gestalten, lohnt es sich, diverse Gerichte, Zutaten und Lebensmittel zu probieren. Der Markt wird immer größer – nicht nur an veganen, ungesunden Fertigprodukten. Auch Nussmuse oder gesunde Snacks werden immer beliebter und die Auswahl ständig größer. Hier findet jeder das Passende für sich. Zudem sind Gepp’s Gewürze perfekt, um die Gerichte auf eine schmackhafte Art und Weise abzurunden.

Wer in einer größeren Stadt wohnt, kann den tollen veganen Restaurants einen Besuch abstatten. Wenn Sie gerne in der Küche stehen, können Sie sich von der Menükarte inspirieren lassen. Zahlreiche Blogs, YouTube-Kanäle und Bücher bringen Ihnen die vegane Ernährung näher und zeigen tolle Rezepte auf.

 

Wildkräuter als Superfood

Die wärmeren Monate im Jahr sind perfekt dafür geeignet, um Wildkräuter zu sammeln. Egal, ob Sie am Land leben oder in den Park gehen, Löwenzahn, Giersch, Brennnessel oder Gundermann können Sie fast überall pflücken. Bedeutend ist, dass Sie beim Sammeln auf folgende Faktoren achten:

  • Am besten ist die Lage vor hinpinkelnden Hunden geschützt.
  • Außerdem ist es gut, dass keine landwirtschaftlich betriebenen Felder in der Nähe sind. Wenn diese nämlich gespritzt werden, dann können die Giftstoffe auf die Wildkräuter übergehen.
  • Im Wald ist der beste Ort, um Wildpflanzen zu sammeln – auch der eigene Garten, der sonst zum Entspannen dient, kann ein idealer Platz sein.

Wenn Sie die Wildkräuter nicht pur essen möchten, dann ist es sinnvoll, diese in Smoothies oder in Säften zu verarbeiten. Mit einem guten Mixer können Sie gemeinsam mit Bananen, Mango oder Beeren köstliche Smoothies zaubern – diese schmecken nicht nur erwachsenen Menschen.